In diesem Mobilitäts-Bereich bieten wir speziell konzipierte XL-Rollstühle an, die den besonderen Anforderungen von schwergewichtigen Nutzern gerecht werden. Unser Sortiment reicht von robusten Faltrollstühlen über komfortable Pflegerollstühle bis hin zu leistungsstarken Elektromodellen.
Diese Rollstühle sind äußerst stabil, zuverlässig und bieten eine sichere Unterstützung im Alltag – sowohl für den Einsatz zu Hause als auch unterwegs.
Für Adipositas-Patienten bieten wir bei Burbach+Goetz eine Auswahl an speziell entwickelten XL-Matratzen, die eine erhöhte Belastbarkeit und zusätzliche Breiten für optimalen Liegekomfort bieten. Diese Matratzen sind darauf ausgelegt, das Körpergewicht gleichmäßig zu verteilen und den Druck zu minimieren, um Dekubitus und andere gesundheitliche Probleme zu verhindern.
Alle unsere XL-Matratzen sind in verschiedenen Breiten und Belastungsgrenzen erhältlich, um den individuellen Bedürfnissen von Adipositas-Patienten gerecht zu werden. Lassen Sie sich von unserem Fachpersonal beraten, um die passende Lösung für Ihre Anforderungen zu finden.
Für Adipositas-Patienten bieten wir im Sanitätshaus Burbach+Goetz speziell entwickelte XL-Pflegebetten an, die hohe Belastbarkeit, Komfort und Sicherheit vereinen. Diese Betten sind elektrisch verstellbar und wurden speziell für die Bedürfnisse von Menschen mit Adipositas entwickelt, um eine optimale Pflege und Mobilität im Alltag zu gewährleisten.
Unsere XL-Pflegebetten kombinieren Funktionalität und Komfort und bieten eine wertvolle Unterstützung für Adipositas-Patienten im häuslichen Pflegeumfeld. Gerne beraten wir Sie zu den verschiedenen Modellen und den passenden Zubehörlösungen für Ihre Bedürfnisse.
Für Adipositas-Patienten bieten wir bei Burbach+Goetz eine umfangreiche Auswahl an XL Bad-, Dusch- und WC-Hilfen, die speziell auf höhere Belastbarkeit und zusätzliche Sicherheit ausgelegt sind. Diese Hilfsmittel erleichtern die tägliche Hygiene und bieten eine sichere Unterstützung, um den Alltag selbstständiger und komfortabler zu gestalten.
Diese Produkte bieten nicht nur erhöhte Stabilität und Komfort, sondern auch die nötige Sicherheit im täglichen Gebrauch. Lassen Sie sich von unserem Fachpersonal beraten, um die passenden Hilfen für Ihr individuelles Bedürfnis zu finden.
Neben den klassischen Stahl-Rollatoren bieten wir auch moderne XL-Rollatoren aus Aluminium an, die sich durch ihr geringeres Gewicht und ihre hohe Belastbarkeit auszeichnen. Diese Rollatoren sind nicht nur stabil und robust, sondern auch leichter zu handhaben und einfacher zu transportieren. Dank der Faltmechanismen lassen sich die Aluminium-Modelle schnell und unkompliziert zusammenklappen, was sie ideal für den Einsatz unterwegs macht, sei es im Auto oder auf Reisen.
Trotz ihres leichten Materials bieten die Aluminium-Rollatoren eine hohe Stabilität und Belastbarkeit, die für Adipositas-Patienten notwendig ist. Die Kombination aus robustem Rahmen und innovativen Materialien sorgt dafür, dass die Rollatoren gleichzeitig langlebig und praktisch sind. Diese Eigenschaften machen Aluminium-Rollatoren zu einer optimalen Wahl für alle, die einen zuverlässigen und transportfreundlichen Begleiter für den Alltag suchen. Besuchen Sie uns, um die verschiedenen Modelle auszuprobieren und das passende Hilfsmittel für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Starke Unterstützung für Adipositas-Patienten
Unsere XL Patientenlifter bieten kraftvolle Unterstützung bei der Versorgung von Patienten mit Adipositas, sowohl zu Hause als auch in Pflegeeinrichtungen. Ob Hebelifter oder Badelifter – diese stabilen und sicheren Hilfsmittel erleichtern den Transfer und die Mobilität von schwergewichtigen Personen erheblich.
Sie entlasten Pflegekräfte und Angehörige und bieten den Patienten ein Plus an Sicherheit und Komfort. Entdecken Sie unsere Auswahl an starken Liftersystemen, die speziell für hohe Belastungen entwickelt wurden und eine zuverlässige Lösung für die Pflege bieten.
Unterstützung für Adipositas-Patienten
Unsere XL Gehwagen und Gehhilfen sind speziell für die Bedürfnisse von Adipositas-Patienten entwickelt. Sie bieten maximale Stabilität, hohe Belastbarkeit und sicheren Halt, um den Alltag und die Mobilität zu erleichtern.
Diese Hilfsmittel sind robust konstruiert und bieten breite Rahmen, gepolsterte Griffe und verstärkte Komponenten, die auf das höhere Körpergewicht abgestimmt sind. Ideal für den Einsatz zu Hause, in Pflegeeinrichtungen oder unterwegs, ermöglichen sie ein sicheres und selbstständiges Gehen für Menschen mit Adipositas.
Individuelle Spezialversorgung bei Adipositas
Adipositas stellt im Pflegealltag eine besondere Herausforderung dar, die eine maßgeschneiderte Versorgung erfordert. Die passenden Produkte müssen den spezifischen Bedürfnissen der Patienten gerecht werden und individuell angepasst werden. Eine umfassende Betreuung kann nur durch erfahrene Fachkräfte gewährleistet werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Therapeuten, Pflegefachkräften, Kostenträgern und Herstellern ist der Schlüssel zu einer optimalen Versorgungskette. Im Sanitätshaus Burbach+Goetz profitieren Sie von der umfangreichen Erfahrung und Kompetenz, die für die Lösung individueller Versorgungsanforderungen bei adipösen Patienten unerlässlich ist.
Bewegungsmangel aufgrund der Behinderung: Viele Menschen mit körperlichen Behinderungen haben eingeschränkte Mobilität, was die Möglichkeit zur körperlichen Aktivität erheblich reduziert. Dieser Bewegungsmangel kann den Kalorienverbrauch senken, während der Kalorienaufnahme gleich bleibt oder sogar steigt, was zu einer Gewichtszunahme führt. Rollstuhlfahrer oder Menschen mit eingeschränkter Gehfähigkeit sind besonders betroffen, da Sport und Bewegung oft schwer zugänglich oder nur mit speziellen Anpassungen möglich sind.
Essstörungen und ungesunde Ernährungsgewohnheiten: Essstörungen wie emotionales Essen, Binge Eating oder unreguliertes Essverhalten können ebenfalls zu einer Gewichtszunahme führen. Menschen mit Behinderung erleben häufig psychischen Stress, Frustration oder Depressionen, die sie dazu verleiten, Trost im Essen zu suchen. Zusätzlich kann die Abhängigkeit von Betreuungspersonen bei der Essenszubereitung oder -auswahl zu ungesunden Ernährungsgewohnheiten führen.
Erkrankungen, die das Gewicht beeinflussen: Bestimmte Erkrankungen, die häufig bei Menschen mit Behinderung auftreten, können das Gewicht ebenfalls beeinflussen. Dazu gehören hormonelle Störungen wie Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse), die den Stoffwechsel verlangsamen, oder das Cushing-Syndrom, das durch eine Überproduktion von Cortisol zu Gewichtszunahme führt. Auch Medikamente, die zur Behandlung von chronischen Schmerzen, Epilepsie oder psychischen Erkrankungen eingesetzt werden, können als Nebenwirkung die Gewichtszunahme fördern.
Einschränkungen bei der Ernährungsauswahl und -zubereitung: Menschen mit Behinderung haben oft eingeschränkten Zugang zu gesunden Lebensmitteln oder Schwierigkeiten bei der Zubereitung gesunder Mahlzeiten. Barrieren beim Einkaufen oder bei der Nutzung der Küche können dazu führen, dass sie auf leicht verfügbare, kalorienreiche Fertigprodukte zurückgreifen.
Reduzierter Energieverbrauch durch Muskelatrophie: Bei Menschen mit bestimmten Behinderungen, wie z.B. neurologischen Erkrankungen oder nach langen Krankenhausaufenthalten, kann es zu Muskelabbau (Atrophie) kommen, was den Grundumsatz des Körpers senkt. Weniger Muskelmasse bedeutet, dass der Körper weniger Kalorien benötigt, was die Wahrscheinlichkeit einer Gewichtszunahme erhöht, wenn die Ernährung nicht entsprechend angepasst wird.
Psychosoziale Faktoren und Bewegungsmotivation: Soziale Isolation, geringes Selbstwertgefühl und fehlende Motivation können ebenfalls zu einem inaktiven Lebensstil führen. Wenn die Teilnahme an sportlichen Aktivitäten oder Bewegung nicht gefördert wird oder kaum Möglichkeiten bestehen, bleibt oft nur ein sitzender Lebensstil.
Zusammengefasst ergibt sich die Gewichtszunahme bei Menschen mit Behinderung aus einer Kombination von Bewegungsmangel, ungesunden Ernährungsgewohnheiten, medikamentösen Nebenwirkungen und psychosozialen Faktoren. Eine gezielte, ganzheitliche Unterstützung durch Ernährungsberatung, angepasste Bewegungsprogramme und psychologische Begleitung kann helfen, diesen Herausforderungen entgegenzuwirken.
Hausärzte und Fachärzte: Hausärzte sind oft die ersten Ansprechpartner für Adipositas-Patienten. Sie koordinieren die medizinische Versorgung, stellen Verordnungen für Hilfsmittel aus und überweisen zu Fachärzten wie Diabetologen, Endokrinologen oder Orthopäden, die spezifische Behandlungen und Beratungen anbieten.
Adipositas-Zentren und Kliniken: Spezialisierte Adipositas-Zentren bieten umfassende Programme zur Behandlung von Übergewicht und Adipositas an. Diese Zentren haben multidisziplinäre Teams aus Ärzten, Ernährungsberatern, Psychologen und Physiotherapeuten, die auf die komplexen Bedürfnisse der Patienten eingehen. Sie bieten auch Beratung zu Hilfsmitteln an, die im Alltag unterstützen können.
Rehakliniken und Kurseinrichtungen: Rehabilitationskliniken bieten spezielle Programme zur Gewichtsreduktion und zur Verbesserung der Mobilität für Adipositas-Patienten an. Diese Einrichtungen arbeiten oft eng mit Physiotherapeuten zusammen, die Trainingsprogramme anbieten, um die Mobilität zu verbessern und Bewegung zu fördern.
Krankenkassen: Die Krankenkassen bieten Beratung und teilweise auch finanzielle Unterstützung bei der Beschaffung von Hilfsmitteln für Adipositas-Patienten an. Sie unterstützen die Beantragung und Kostenübernahme von Hilfsmitteln, die im häuslichen Umfeld benötigt werden, und stellen oft auch Informationen zu spezialisierten Anbietern bereit.
Ergotherapeuten und Physiotherapeuten: Diese Therapeuten helfen Adipositas-Patienten, ihre Mobilität zu verbessern und körperliche Einschränkungen zu überwinden. Sie beraten auch zu Hilfsmitteln, die im Alltag unterstützen, und zeigen, wie diese effektiv eingesetzt werden können.
Diabetes- und Ernährungsberater: Viele Adipositas-Patienten leiden unter Begleiterkrankungen wie Diabetes. Diabetes- und Ernährungsberater bieten gezielte Programme zur Ernährungsumstellung, die nicht nur bei der Gewichtsreduktion helfen, sondern auch die medizinische Versorgung verbessern. Sie arbeiten oft eng mit Ärzten und Kliniken zusammen.
Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen: Selbsthilfegruppen bieten wertvolle Unterstützung und den Austausch mit anderen Betroffenen. Beratungsstellen, z.B. der Deutsche Adipositas Gesellschaft (DAG) oder die AdipositasHilfe Deutschland, bieten Informationen und Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Hilfsmitteln und der medizinischen Versorgung.
Homecare-Dienstleister: Diese Dienstleister versorgen Patienten zu Hause mit benötigten Hilfsmitteln, Medikamenten und Pflegeprodukten. Sie bieten oft auch Schulungen an, wie die Hilfsmittel genutzt werden können, und koordinieren die Versorgung in Zusammenarbeit mit Ärzten und Sanitätshäusern.
Soziale Dienste und Pflegedienste: Soziale Dienste und ambulante Pflegedienste unterstützen Adipositas-Patienten im Alltag, indem sie bei der Versorgung mit Hilfsmitteln helfen, pflegerische Unterstützung bieten und die medizinische Versorgung sicherstellen.
Diese Stellen bieten umfassende Unterstützung, von der medizinischen Betreuung über die Hilfsmittelversorgung bis hin zu beratender und psychologischer Begleitung, um Adipositas-Patienten eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.
Bei Burbach+Goetz bieten wir eine spezialisierte Beratung zur Mobilität für Menschen mit Adipositas an. Unsere Experten stehen Ihnen zur Seite, um gemeinsam die passenden XL-Hilfsmittel auszuwählen und individuell anzupassen.
Die Beratung umfasst:
Bedarfsanalyse: In einem ersten Gespräch analysieren wir Ihre individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen, um die passenden Hilfsmittel zu identifizieren.
Auswahl der Hilfsmittel: Basierend auf Ihren Anforderungen stellen wir Ihnen verschiedene XL-Hilfsmittel wie Rollatoren, Rollstühle oder Lifter vor, die speziell auf die höheren Belastungen und speziellen Maße abgestimmt sind.
Anpassung und individuelle Einstellungen: Unsere Fachkräfte nehmen vor Ort Anpassungen vor, um sicherzustellen, dass das Hilfsmittel optimal an Ihre Körpermaße und Anforderungen angepasst ist.
Beratung zum Wohnumfeld: Auf Wunsch beraten wir Sie auch zu den Gegebenheiten in Ihrem Wohnumfeld, um sicherzustellen, dass das Hilfsmittel im Alltag problemlos genutzt werden kann.
Unterstützung bei der Beantragung: Wir helfen Ihnen bei der Beantragung der Hilfsmittel bei Ihrer Krankenkasse und stehen Ihnen bei der Abwicklung aller Formalitäten zur Seite.
Unser Ziel ist es, Ihnen eine maßgeschneiderte und ganzheitliche Versorgung anzubieten, die Ihre Mobilität und Lebensqualität verbessert. Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich von unserem spezialisierten Team beraten.
XL Versorgung
Im Hilfsmittelbereich spricht man von einer XL-Versorgung, wenn die Standardprodukte die Anforderungen an Stabilität, Belastbarkeit oder Funktionalität aufgrund eines höheren Körpergewichts oder größerer Körpermaße nicht mehr erfüllen. Dies betrifft in der Regel Personen mit Adipositas oder einem besonders hohen Körpergewicht, das über das übliche Maß hinausgeht.
Eine XL-Versorgung beginnt in der Regel ab einem Körpergewicht von etwa 120 kg, wobei dies je nach Produkt und Hersteller variieren kann. Bei Rollatoren, Rollstühlen, Betten oder Liftern bedeutet dies, dass die Hilfsmittel eine höhere Tragfähigkeit (oft ab 150 kg und mehr) und angepasste Maße (breitere Sitzflächen, verstärkte Rahmen) bieten, um den spezifischen Bedürfnissen der Betroffenen gerecht zu werden.
Im XL-Hilfsmittelbereich ist es wichtig, dass bereits auf der ärztlichen Verordnung (Rezept) genaue Angaben zum Körpergewicht und gegebenenfalls zur Adipositas-Versorgung gemacht werden. Dies liegt daran, dass Hilfsmittel für Personen mit höherem Körpergewicht und größeren Körpermaßen oft spezielle Anforderungen erfüllen müssen, die über die Standardversorgung hinausgehen. Diese Hilfsmittel sind aufgrund ihrer verstärkten Konstruktion, erhöhten Belastbarkeit und größeren Abmessungen in der Anschaffung teurer, weshalb die Krankenkassen hierfür in der Regel höhere Erstattungssätze bewilligen.
Durch die Angabe des Gewichts und den Hinweis auf die Adipositas-Versorgung im Rezept wird sichergestellt, dass die Kostenübernahme korrekt beantragt und die passenden Hilfsmittel bereitgestellt werden. So wird eine optimale Versorgung gewährleistet, die den speziellen Bedürfnissen gerecht wird und den Sicherheits- und Komfortansprüchen des Patienten entspricht. Dies reduziert die Notwendigkeit späterer Korrekturen und erleichtert den gesamten Bewilligungsprozess bei den Krankenkassen.
Das Prüfen von Körpergewicht und Körpermaßen sowie des Wohnumfelds ist in der Hilfsmittelversorgung aus mehreren Gründen entscheidend:
Sicherstellung der Belastbarkeit und Sicherheit:
Hilfsmittel wie Rollatoren, Rollstühle, Betten und Patientenlifter haben spezifische Gewichtsgrenzen. Überschreiten Patienten diese, kann die Stabilität und Sicherheit des Hilfsmittels beeinträchtigt sein, was zu Unfällen führen kann. Die genauen Maße des Nutzers sind ebenso wichtig, um sicherzustellen, dass Sitzflächen, Gurte oder andere Komponenten komfortabel und funktional sind.
Passgenaue Anpassung und Komfort:
Eine genaue Kenntnis der Körpermaße gewährleistet, dass das Hilfsmittel optimal passt und keine Druckstellen, Fehlhaltungen oder Bewegungseinschränkungen verursacht. Besonders bei Adipositas-Patienten sind verbreiterte Sitzflächen, gepolsterte Armlehnen und angepasste Rahmen oft notwendig.
Prüfung des Wohnumfelds:
Das Wohnumfeld spielt eine große Rolle bei der Auswahl der richtigen Hilfsmittel. Türenbreiten, Platzverhältnisse in Räumen oder die Beschaffenheit des Bodens können die Nutzbarkeit von Hilfsmitteln erheblich beeinflussen. Ein breiter XL-Rollstuhl oder -Lifter benötigt entsprechend breite Türen und ausreichend Raum für Bewegungen. Engpässe könnten die Mobilität einschränken und zu gefährlichen Situationen führen.
Optimale Anpassung an die Gegebenheiten:
Die Prüfung des Umfelds ermöglicht es, Hilfsmittel so auszuwählen und zu konfigurieren, dass sie ideal ins häusliche Umfeld passen. Gegebenenfalls sind auch bauliche Anpassungen wie Türverbreiterungen oder spezielle Rampen notwendig, um den sicheren und barrierefreien Einsatz der Hilfsmittel zu ermöglichen.
Zusammengefasst stellen die Prüfung von Körpergewicht und -maßen sowie des Wohnumfelds sicher, dass die Versorgung individuell angepasst, sicher und funktional ist, was die Lebensqualität der betroffenen Personen erheblich verbessert.